HEILEN UND FORDERN

Ab 1840 wuchs die Kritik an der Unterbringung von Erkrankten in Verwahr- und Zuchthäusern. Es setzte sich allmählich die Vorstellung durch, dass »Wahn-« und »Irrsinn« als Erkrankungen des Gehirns heilbar sind. Ab den 1890er-Jahren wurden Heil- und Pflegeanstalten geplant und gegründet, in denen Erkrankte erstmals Freiheiten genossen und Erkrankungen geheilt wurden. Die Anstalten wurden im Pavillon-Stil errichtet und versorgten sich durch Eigenbetriebe weitgehend selbst.

HEILEN UND FORDERN

Früher hat man Kranke
ins Gefängnis gesperrt.
Aber Gefängnisse sind keine guten Orte
für Kranke.
Denn dort gibt es keine Behandlung .
Darum bleiben die Kranken krank.

Ab dem Jahr 1840 denken
die Menschen anders über Kranke:
Auch Menschen mit seelischen und geistigen Krankheiten können gesund werden.
Dafür braucht man neue Krankenhäuser.
Dort sollen sich die Kranken erholen
und gesund werden.

Diese neuen Anstalten sind keine Gefängnisse.
Es sind schöne Häuser in einem Park.
Es gibt Werkstätten und Gärten
zum Arbeiten.
Die Kranken können hier gut leben und vielleicht gesund werden.

Es ist ein vergilbtes Papier. Der Text ist handschriftlich in sauberer Schreibschrift. Zu lesen ist, dass es sich um eine vertrauliche Abschrift handelt. In der Mitte des Papiers ist der Beschlussvorschlag über die Errichtung einer vierten Anstalt auf dem Gebiet der Provinz Hannover als Papierschnipsel aufgeklebt. Der Beschlussvorschlag ist in Frakturschrift gedruckt. Unter dem Beschlussvorschlag geht das Protokoll handschriftlich weiter.

Beschluss im Protokoll zur 8. Sitzung des Landtages vom 11.2.1896.

NLA Hannover Hann. 150 Nr. 260.

Im Jahr 1896 beschloss der Landtag die Errichtung einer vierten Anstalt in der Provinz Hannover. Mit 1.500 Betten sollte sie fast so viele Erkrankte aufnehmen, wie die bereits bestehenden Anstalten Göttingen (370), Hildesheim (775) und Osnabrück (482) zusammen. Für den Kauf des Geländes der zukünftigen Großeinrichtung wurden 300.000 Reichsmark bereitgestellt.

Es ist ein schwarz-weißes Foto. Es zeigt die »Wärtersiedlung« in einer Totale, es sind zwölf Fachwerkhäuser und ein Backsteinhaus, das Oberwärterhaus, zu sehen. Im Vordergrund ist ein Park mit neu angelegten Wegen und frisch angepflanzten Bäumen.

ArEGL 18.

OTTO SNELL (1859 – 1939)

Es ist ein schwarz-weißes Foto. Anna und Otto Snell stehen nebeneinander und sind bis zur Brust abgebildet. Anna Snell ist links und blickt an der Kamera vorbei. Sie trägt ein hochgeschlossenes Kleid mit Paspeln. Otto Snell blickt direkt in die Kamera. Er trägt einen. dunklen Anzug mit Hemd und Fliege. Die Haare sind locker zurückgekämmt und eine Brille mit rundem Metallgestell. Beide sind etwa Mitte dreißig.
Es ist ein schwarz-weißes Foto von Otto Snell. Er trägt einen dunklen Anzug mit dunkler Weste, hellem Hemd und gestreifter. Krawatte. Er trägt einen weißen Vollbart mit Schnauzer, er hat eine Glatze. Die wenigen, verbliebenen Haare sind kurz geschnitten und er trägt eine Brille mit rundem Metallgestell. Das Foto zeigt ihn kurz vor seinem Ruhestand.
Es ist eine Kladde mit Lederrücken und Lederecken. Der Buchdeckel ist aus marmorierter Pappe. Es sind die Seiten 16 und 17 aufgeschlagen.
Es ist eine Kladde mit Lederrücken und Lederecken. Der Buchdeckel ist aus marmorierter Pappe. Es sind die Seiten 16 und 17 aufgeschlagen.
Es ist eine vergilbte Papierseite. Es ist die zweite Seite aus einer Hausordnung. Sie ist in Frakturschrift geschrieben. Viele Passagen sind mit Tintenstrichen durchgestrichen, z. B. die Anordnung, dass die Erkrankten im Sommer um fünf und im Winter um sechs Uhr zur Läuten der Glocke zu wecken seien. Auch der Satz, dass Zwangsmittel auf ärztliche Anordnung angewandt werden dürfen, ist gestrichen. Es gibt handschriftliche Verbesserungen, im Text und am Seitenrand. Es sind Abmilderungen des Entwurfs. Sie sind mit Tinte geschrieben und es ist die Handschrift von Otto Snell.

NLA Hannover Hann. 155 Lüneburg Nr. 8.

Es ist ein schwarz-weißes Foto in einem Holzbilderrahmen. Es ist eine Halbtotale von Wärter Ernst Bünger, sodass er nur bis zu den Knien zu erkennen ist. Er trägt seine Uniform mit Schirmmütze und gestärktem Hemd. Er steht aufrecht, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er blickt ernst direkt in die Kamera. Er hat einen Schnauzbart.

ArEGL 102.

Es ist ein schwarz-weißes Foto in einem goldenen Bilderrahmen. Zu sehen sind zwölf Pflegerinnen. Drei Pflegerinnen sitzen in Korblehnstühlen. Zwei sitzen vor ihnen auf dem Boden und die anderen gruppieren sich hinter den Sitzenden. Die Pflegerinnen tragen ihre Arbeitsuniform. Es ist ein gestreiftes, langärmeliges Kleid mit weißer Schürze und weißer Haube. Am Kragen tragen die meisten eine Schwesternbrosche.

ArEGL 101.

Es ist ein vergilbtes Formular im DIN A5 Format. Es ist ein Telegramm des Deutschen Reiches. Auf dem Vordruck ist in der Mitte der Reichsadler und ein Verweis auf das Amt Lüneburg. Das Telegramm ist mit einem blauen Buntstift ausgefüllt. Unter anderem steht darauf: »Kranke kommen morgen 10.30 in Lüneburg an. Irrenanstalt.

ArEGL 206.

Der Sonder-Abdruck der Zeitschrift für Architektur und Ingenieurswesen von 1901 und 1902 ist ein fester, mit dem Titel bedruckter Einband mit einem Sondermaß größer als DIN A4. Die Zeitschrift umfasst 51 Seiten. Jede Seite enthält zwei Spalten, Grundrisse, Planzeichnungen und fotografische Abbildungen von Krankenpavillons und Funktionsgebäuden der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Auch Detailzeichnungen zu Mustern, Formen und einzelnen Ausstattungen, z.B. Fenster, Türen, Treppengeländer sind enthalten. Alle Gebäude und Ausstattungen werden präzise beschrieben.

ArEGL 97.

Es ist ein schwarz-weißes Foto. Sechs Erkrankte unterschiedlichen Alters stehen in Arbeitskleidung vor einer Backsteinmauer des Krankenpavillons auf Gut Wienebüttel. Bis auf einer, tragen sie verschiedene Mützen und Hüte, grobe Stiefel. Einer sitzt mit einer Pfeife im Mund im Schneidersitz hinter einem kleinen Rhododendronbusch, der sich vor den Männern befindet. Hinter ihm steht ein Wärter. Er trägt eine helle Uniformjacke und seine Wärtermütze. Einige lächeln in die Kamera.

ArEGL 125.

Es ist ein schwarz-weißes Foto von zwei älteren Frauen beim Kartoffelschälen. Sie haben ihre ergrauten Haare zu einem Knoten zurück gebunden. Die Frauen sitzen und haben jeweils einen großen Korb mit Kartoffeln und der abgeschälten Schale auf ihrem Schoß. Sie tragen Arbeitsschürzen. Die Frau rechts im Bild ist auf das Schälen konzentriert, die andere Frau blickt ermüdet zur Seite.

ArEGL 158-3.

Es ist ein schwarz-weißes Foto. Es zeigt einen erkrankten Mann mittleren Alters, der einen Korb flechtet. Der Mann trägt Arbeitskleidung und steht an einem Tisch, auf dem  der noch unfertige Korb steht. Der Korb hat etwa die Form und Größe eines Wäschekorbes. Der Mann flechtet die Seiten nach oben.

ArEGL 125.

Es ist ein schwarz-weißes Foto. Es zeigt den Blick auf das Verwaltungsgebäude der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Das Foto ist in einer Totalen aufgenommen worden, vermutlich in beträchtlicher Höhe aus dem Wasserturm. Im unteren Bildabschnitt ist ein Staudenbeet, die Stauden sind als Ornament angepflanzt, sodass der Park einem Schlosspark ähnelt. Das Beet wird von einem breiten, geschwungenem Weg eingefriedet. Dahinter erstreckt sich eine Baumallee die am oberen Bildrand endet. Den Abschluss bildet das Hauptgebäude der Anstalt. Es ist ein zweiflügeliges Backsteingebäude im neoklassizistischen Stil. Rechts und links von der Allee liegen die Krankenpavillons der Heilanstalt.

ArEGL.

Das Fotoalbum ist in Leinen gebunden. Der Einband ist aus Pappe. Es liegt im Querformat und hat dunkelgraue Seiten, auf denen schwarz-weiße Fotos eingeklebt sind. Die Fotos zeigen die Gebäude der Heil- und Pflegeanstalt aus verschiedenen Perspektiven. Mit Tinte in schöner Schreibschrift ist unter den Bildern vermerkt, um welche Gebäude es sich handelt. Es gibt auch zahlreiche Fotos aus der Arbeitstherapie und den verschiedenen Werkstätten, aus der Küche und der Wäscherei. Es sind auch Fotos aus der Feld- und Gartenkolonne enthalten. Es gibt auch Gruppenfotos.

Mit den Sole-Bädern (1820), dem Städtischen Krankenhaus (1900) und dem Kurpark (1907) entstanden in Lüneburg nachhaltige Strukturen für ein gesundes Leben. In dem Maße, wie die Saline an Bedeutung verlor, wurde die Gesundheits- und Erholungswirtschaft wichtigstes Standbein der Region. Bis heute sind Tausende Menschen in der Gesundheits- und Erholungswirtschaft beschäftigt.

In Lüneburg gibt es viele Orte
für die Gesundheit.
Es gibt zum Beispiel
• Salz-Bäder (seit dem Jahr 1820).
• ein Krankenhaus (seit dem Jahr 1900).
• den Kurpark (seit dem Jahr 1907).
Viele Menschen besuchen diese Orte.
Menschen geben viel Geld an den Orten aus.
Viele Menschen arbeiten an diesen Orten. Die Orte sind wichtig für die Stadt.

Es ist eine Postkarte mit einem schwarz-weißen Foto. Es ist die Vorderansicht des Städtischen Krankenhauses. Es ist ein breites Backsteingebäude. Die äußeren Trakte sind dreigeschossig, die nach innen liegenden Trakte sind zweigeschossig. Zum Haupteingang des Gebäudes führt eine breite Straße mit Gehsteigen auf beiden Seiten. Vor dem Gebäude sind Bäume frisch angepflanzt.

StadtALg, BS, Druck-8134.

Es ist ein schwarz-weißes Foto vom Wandelgang des Lüneburger Kurparks. Der Wandelgang besteht aus einem sichtbaren Fachwerk mit großzügigen Sprossenfenstern. Das Dach besteht aus einer offenen Balkenkonstruktion. Es gibt weiß gestrichene Bänke, auf denen Parkbesucher*innen sitzen und die Sonne genießen. Eine Gruppe von Kindern sitzt auf einer der Bänke. Sie tragen Schuluniformen und haben eingerollte Decken in der Hand. Im Bildhintergrund ist ein Getränkeausschank. Frauen und Männer mittleren Alters stehen mit Glaskrügen in einer Reihe, einige von ihnen tragen ebenfalls Decken. Die Parkbesucher*innen sind sonntagsfein gekleidet und blicken zur Kamera.

StadtALg BS, Glas-40669.

Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einer kolorierten Bleistiftzeichnung der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Die Zeichnung bildet die obere Hälfte der Postkarte. Auf der Zeichnung ist das Verwaltungsgebäude sowie ein Teil der »Wärtersiedlung« zu erkennen. Im Hintergrund ist der Wasserturm. Unter der Zeichnung steht in blau gedruckter Schrift: Lüneburg, Heil- u. Pflege-Anstalt. Auf der unteren Hälfte der Postkarte ist mit schwarzer Tinte eine Nachricht handgeschrieben. Der Verfasser bedankt sich für ein Bild, das in seinen Besitz gekommen ist. Die Nachricht ist unterzeichnet mit »A. Oberheide«.

ArEGL 223-1 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.

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ArEGL 223-2 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.
ArEGL 223-3 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.
ArEGL 223-4 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.
ArEGL 223-5 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.
ArEGL 223-6 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.
ArEGL 223-7 | Privatsammlung Rüdiger Schulz.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einer kolorierten Bleistiftzeichnung der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Im Vordergrund sind die aufwendig angelegten Gärten der Anstalt. Am oberen Bildrand sind die Krankenpavillons, die Seitenansicht des Verwaltungsgebäudes und der Wasserturm mit Badehaus zu erkennen. Unter der Zeichnung steht in gedruckter Schrift: Lüneburg, Heil- und Pflegeanstalt. Eine handschriftliche Nachricht mit Bleistift überzieht die Zeichnung, es ist ein Gruß.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einem schwarz-weißen Foto von der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Links im Bild ist der Wasserturm, in der Mitte Haus 13 und im Vordergrund Haus 6. Das Foto nimmt nur ein Drittel der Postkarte in Anspruch. Unter dem Bild steht: Lüneburg Wasserthurm. Auf der unteren Hälfte der Postkarte ist mit schwarzer Tinte eine Nachricht handgeschrieben. Es ist ein Gruß von August Meyer.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einem schwarz-weißen Foto von der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Es ist der Blick vom Wasserturm auf das Gesellschaftshaus, das dahinterliegende Heizhaus und im Hintergrund die Häuser 24, 23 und 25 (von links nach rechts). Im Vordergrund ist Haus 17 erkennbar. Unter dem Foto steht in gedruckter Schrift: Lüneburg, Provinzial- Heil und Pflegeanstalt. Um das Foto ist ein Kartenrand. Sie wurde mit schwarzer Tinte beschrieben.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einem schwarz-weißen Foto von der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Es ist der Blick vom Wasserturm auf die Gebäude 6, 4 und 2. Im Hintergrund ist das Verwaltungsgebäude. Die Gebäude sind mit Wegen verbunden. Hinter dem Anstaltsgelände ist die Silhouette der Stadt Lüneburg erkennbar.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einem schwarz-weißen Foto von der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Es ist der Blick vom Kirchturm St. Nikolai auf die Anstalt. Zwischen der Stadt und der Anstalt gibt es noch keine Bebauung, sondern Felder und Wiesen. Die Postkarte ich mit Bleistift beschrieben. Die Schrift ist Sütterlin.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einem schwarz-weißen Foto vom Haupt- und Verwaltungsgebäude der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Das Backsteingebäude zieren Staffelgiebel. Außerdem sind die an das Haupt- und Verwaltungsgebäude angeschlossenen Wohntrakte der Ärzte sichtbar. Sie sind mit dem Hauptgebäude verbunden. Auf dem Foto steht gedruckt: Lüneburg Heil- und Pflegeanstalt.
Es ist eine historische Postkarte im Querformat mit einem schwarz-weißen Foto vom Haupt- und Verwaltungsgebäude der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. Das Backsteingebäude zieren Staffelgiebel. Außerdem sind die an das Haupt- und Verwaltungsgebäude angeschlossenen Wohntrakte der Ärzte sichtbar. Sie sind mit dem Hauptgebäude verbunden. Auf dem Foto steht gedruckt: Lüneburg Heil- und Pflegeanstalt.

Pflegerinnen und Pfleger nahmen sich ab den 1930er-Jahren nicht mehr als Wärterinnen und Wärter wahr, sondern entwickelten ein Selbstverständnis als Fachpersonal für Gesundheitsfürsorge.

In der Vitrine sind vier glänzende runde Broschen. Alle Broschen haben das gleiche Motiv: Ein Rotes Kreuz vor gelbem Hintergrund. Das Kreuz ist sehr breit und im inneren mit einem weißen nach link springenden Pferd verziert.

ArEGL 5.

In der Vitrine liegen sechs Schlüssel. Die Schlüssel haben eine klassische Form und liegen jeweils drei nebeneinander. Oben haben sie runde Griffe und unten einen kurzen Bart.

ArEGL 6.

Die Unterbringung von Erkrankten erfolgte nicht immer freiwillig. Nicht alle Erkrankten genossen Freizügigkeit. Die Pflegerinnen und Pfleger hatten auch die Aufgabe, Fluchten zu verhindern.

In der Vitrine ist eine Wärtermütze aus dunkelgrünem Filzstoff. Die Mütze hat einen schwarzen Schirm.

ArEGL 4.

Es ist ein schwarz-weißes Foto eines Wärters in Dienstuniform. Er sitzt in einem Korbsessel. Die Jacke ist hochgeschnitten Jacke, seine Wärtermütze trägt eine Brosche. Er sitzt mit übereinander geschlagenem Bein und blickt lächelnd in die Kamera.

Privatbesitz Harm Köpke.

Heinrich Köpke (1904 – 1945) war von 1927 bis 1939 Pfleger in der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg. In dieser Zeit war er auch in den Außenstellen Oerrel (Kreis Gifhorn) und Trauen (bei Munster) eingesetzt, wo er Erkrankte in der »Arbeitstherapie« in der Forst- und Viehwirtschaft betreute.

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